Eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt.

Der Sinn dieses Blogs war nicht ganz ersichtlich. Weder für den geneigten Leser, noch für die straighte Autorin (Achtung, Wortspiel). Aber die Richtung in die mein Wortfluss ab jetzt fließen wird, sind kalte, kalte Gefilde: Buchrezensionen.

Ich lese sehr gerne, leider viel zu wenig gesunde Nahrung für mein Gehirn à la Schuld und Sühne und leichte Kost wie etwa Karin Slaughter. Außerdem finde ich es langweilig, wenn Kritiker lang und breit über die "wahre Bedeutung" eines Buches schwadronieren, und dabei völlig außer Acht lassen, dass Bücher Emotionen wecken sollen, und nicht jede Wendung und jeder Ausdruck eine eigene, versteckte Bedeutung hat, die womöglich auf die Unterdrückung der Arbeiterklasse im 20. Jahrhundert hinweisen soll.

Was ich damit sagen will, ist, dass ich Bücher rezensieren werde, die ich aus verschiedenen Gründen gelesen habe, aber sicher nicht damit ich für klug gehalten werde, wenn man mein Bücherregal (eigentlich mein Fensterbrett) sieht.

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